Maximilian Hillerzeder
@hillerzederIllustrator and Comic artist based in Leipzig, Germany. Doing all kinds of Sequential Art, Workshops and gender sensitive Graphic Recordings.
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Die ersten Seiten des »See-Comics« gingen absolut spontan und ohne Konzept am 03. September 2013 online. Zu der Zeit hatte ich sehr viel Energie und vor allem Lust, mich auszuprobieren. Nachdem ich mehrere Wochen lang exzessiv Linus Volkmann gezeichnet habe, entstand plötzlich die Situation »Ich bin auf dem Meer verschollen« und wie von selbst spann sich daraus eine Geschichte, die sich in ein ganzes Universum unterschiedlichster Orte und Charaktere ausdehnen sollte, mit denen ich die nächsten Jahre verbrachte. Die daraus entstandene »Wüstencomics«-Reihe erzählt schließlich die Vorgeschichte des See-Comics. Sie war als Trilogie geplant, bekam im Herbst 2021 aber noch eine kleine Halloween-Folge eingeschoben. In der Zwischenzeit hatte sich der Webcomic von meinem regulären Blog abgekoppelt und seine eigene Website bekommen: alsichmal.hillerkiller.com Dieser See-Comic war meine allererste Veröffentlichung und ich bin Jörg noch immer sehr dankbar dafür, dass er damals gesagt hat: »Lass uns das einfach machen!« Umso mehr freue ich mich, dass wir nach langem Ausverkauf nun diese Neuauflage mit frischem Glanz und Bonusmaterial in den Druck geben konnten.
"Glauben Sie mir, Nina… Das hier ist um einiges besser als Bremen." Maximilian Hillerzeder berichtet davon, wie er mal auf hoher See verschollen war. Sagt ja auch schon der Titel. Zugegeben, es ist nicht sein größtes Abenteuer, aber mit Seeriesen, Steinpferden, uralten Websiten und kleinen, fliegenden Kerlen mit großen Nasen doch wert erzählt zu werden.
Da ist zum einen der leicht zugängliche, witzige und angenehm zu lesende Semi-Funny-Stil, nicht ohne das eine oder andere künstlerische Highlight, und zum anderen, und wahrlich last not least, die im besten Sinne völlig abgedrehte Story. Harald Havas, ICOM Jury
Es ist sehr speziell [...] Ich find das saugeil. Comic Cookies Podcast
Wie komme ich denn in die Wüste? Und wer sind all diese Leute? Was will der Mexikaner von mir? Wann ist ein Mann ein Mann? Und welche Rolle spielt überhaupt Bremen bei der ganzen Sache?
Wieder gibt es inspirierte Interaktion von Form, Farbe und Lettering zu bestaunen, allein, der Band erscheint mehr als Spielwiese denn als auserzähltes Werk wie es 'Maertens' war. Für Fans. Oliver Ristau
Jetzt, in seiner absurden Erzählung „Als ich mal plötzlich in der Wüste gewesen bin“ ist Bremen ein zentraler Schauplatz. Liebevoll hat der aus Bayern stammende Comickünstler, der in Leipzig lebt, diese Stadt so entworfen, wie sie sein müsste, als ein Mix aus Western-Atmo und adriatischem Seeräubernest taz.de
In Teil 02 der Wüstentrilogie kommen wir nun vom Regen in die Traufe, aus der Wüste auf die Insel. Unermüdlich kämpfen sich unsere Held*innen vorwärts durch die Zeit, auf der Suche nach diesem einen Ding, das ihr Käpt'n aus irgendwelchen Gründen so dringend braucht. Auch der zweite Teil des beliebten Wüsten-Epos begeistert seine Fans wieder mit Abenteuer, Rätselspaß und Herzschmerz.
Eine schreckliche Gruselgeschichte über verfluchte Herrenhäuser, grausame Grafen, Liebe, Hass und küssende junge Männer. Es ist die Halloween-Folge der beliebten Wüstencomic-Serie.
„Das Blutschloss“ ist tatsächlich genau das, was es sein will: Eine nette kleine Gruselgeschichte, bei der die anfängliche Mörderjagd einem Überlebenskampf weicht. Dabei belässt es der Illustrator & Autor Hillerzeder jedoch nicht, denn er unterfüttert dieses fast schon klassische Genre-Werk mit einem dezidiert sozialkritischen Unterbau, welcher die Macht- und Besitztumsverhältnisse innerhalb des Mikrokosmos Herrenhaus in Frage stellt. Nerds gegen Stephan
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